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DISLOCATIONS 2025

2025


Jahresprogramm

Mit dem Programm DISLOCATIONS erforscht der Kunst Raum Mitte 2025 seine räumlichen Dimensionen: Als konkreter Ausstellungsort, städtische Umgebung sowie als imaginiertes, vergangenes und zukünftiges Szenario. Ausgehend von der Geschichte des Ortes eröffnen und verschließen sich dabei kontinuierlich neue Räume. DISLOCATIONS sind auf diese Weise zugleich Thema und Methode: Der Begriff deutet auf die Verdrehungen und Verschiebungen von Orten und Perspektiven hin.

Durch das Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm wird ein Netz aus verschiedenen Orten, Menschen und deren Geschichten gespannt, die den kommunalen Ausstellungsort in ein erweitertes Raumkonzept setzen. Drei thematische Sequenzen setzen durch das Jahr hindurch Schwerpunkte auf queere Körperpolitiken, (Post-)Migration und Stadtentwicklung. Welche poetischen und politischen Potenziale werden dabei aktiviert? Wie können Orte geschaffen werden, in denen Geschichte erfahrbar gemacht wird?

in sight ist die erste Programmsequenz von DISLOCATIONS. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

Kuratiert von Natalie Keppler & Agnieszka Roguski (Künstlerische Leitung Kunst Raum Mitte).

Design: Sibel Beyer Design: Sibel Beyer
Design: Sibel Beyer
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DISLOCATIONS 2025

Mit dem Programm DISLOCATIONS erforscht der Kunst Raum Mitte 2025 seine räumlichen Dimensionen: Als konkreter Ausstellungsort, städtische Umgebung sowie als imaginiertes, vergangenes und zukünftiges Szenario. Ausgehend von der Geschichte des Ortes eröffnen und verschließen sich dabei kontinuierlich neue Räume. DISLOCATIONS sind auf diese Weise zugleich Thema und Methode: Der Begriff deutet auf die Verdrehungen und Verschiebungen von Orten und Perspektiven hin.

Durch das Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm wird ein Netz aus verschiedenen Orten, Menschen und deren Geschichten gespannt, die den kommunalen Ausstellungsort in ein erweitertes Raumkonzept setzen. Drei thematische Sequenzen setzen durch das Jahr hindurch Schwerpunkte auf queere Körperpolitiken, (Post-)Migration und Stadtentwicklung. Welche poetischen und politischen Potenziale werden dabei aktiviert? Wie können Orte geschaffen werden, in denen Geschichte erfahrbar gemacht wird?

in sight ist die erste Programmsequenz von DISLOCATIONS. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

Kuratiert von Natalie Keppler & Agnieszka Roguski (Künstlerische Leitung Kunst Raum Mitte).