DEN WEISSEN ELEFANTEN HAT ES NIE GEGEBEN

DEN WEISSEN ELEFANTEN HAT ES NIE GEGEBEN ist ein Foto-Comic-Workshop der Berliner Künstlerin Dina El Kaisy Friemuth für Jugendliche aus Berlin-Mitte. Es geht dabei um die Geschichte der galerie weisser elefant. Wie kann die Geschichte der kommunalen Galerie erzählt werden? Gibt es Geheimnisse, die diese Erzählung ausgespart hat? Und wie können durch Foto-Comics neue Geschichten entstehen? Die Jugendlichen setzen die Kamera ihrer Smartphones ein, um selbst einen Foto-Comic zu gestalten. Dabei erkunden sie Spuren der Galerie in der direkten Nachbarschaft, etwa im Untergrundmuseum in der Linienstraße. Am Ende des Workshops wird ein Heft gedruckt, das in den Bestand des Kunst Raum Mitte aufgenommen wird und von den Jugendlichen mit nach Hause genommen werden kann.

Termine:
28.10.–31.10.2024, 10–14 Uhr
Anmeldung bis: 24.10.2024

Mehr Informationen über unseren Newsletter, Instagram und Annika.Reketat@ba-mitte.berlin.de.

Ab 10 Jahren, kostenfrei
Ort: Kunst Raum Mitte, Auguststr. 21, 10117 Berlin
Anmeldung bis 24. Oktober über Annika.Reketat@ba-mitte.berlin.de

Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der MiK Jugendkunstschule Mitte statt.

Rückschau

DEN WEISSEN ELEFANTEN HAT ES NIE GEGEBEN

DEN WEISSEN ELEFANTEN HAT ES NIE GEGEBEN ist ein Foto-Comic-Workshop der Berliner Künstlerin Dina El Kaisy Friemuth für Jugendliche aus Berlin-Mitte. Es geht dabei um die Geschichte der galerie weisser elefant. Wie kann die Geschichte der kommunalen Galerie erzählt werden? Gibt es Geheimnisse, die diese Erzählung ausgespart hat? Und wie können durch Foto-Comics neue Geschichten DEN WEISSEN ELEFANTEN HAT ES NIE GEGEBEN

Open-Air-Screening

Ort: Sportplatz, gegenüber Kunst Raum Mitte (Auguststraße 21)EINTRITT FREI Das Open-Air-Screening findet auf dem Sportplatz gegenüber des Kunst Raum Mitte statt und zeigt Filme von Julia Charlotte Richter, Mykola Ridnyi und Anna Zett (Research Residency). Sie öffnen den Blick für Formen von Gemeinschaft, die Geschichte nicht als objektiv und vergangen begreifen, sondern durch Momente des Open-Air-Screening