01.11.2024 – 09.02.2025
Anna Zett (Research Residency)
Studio-Ausstellung
Die Spuren und Recherchematerialien von Anna Zetts Research Residency und der daran anschließenden Veranstaltung „Abschied vom Anfang“ sind jetzt als Studio-Ausstellung im Rahmen des Jahresprogramms DIFFRACTIONS zu sehen.
Während ihrer Research Residency von September bis November 2024 beschäftigte sich Anna Zett mit Archivmaterialien der galerie weisser elefant. Die Künstlerin legt den Fokus auf die letzten Jahre der DDR, in der die Galerie ein wichtiger Ort für Performance, Installation und künstlerisches Experiment gewesen war.
Mit Bezugnahme auf den institutionellen Neuanfang der kommunalen Galerie unter dem Namen Kunst Raum Mitte stellt Anna Zett die Frage einer transgenerationalen Weitergabe von Erfahrung: “Wohin damit, wo kommt sie her? In der Mitte kein Ursprung in Sicht. Anfang – Mitte – Ende – Anfang. Das Ritual wiederholt sich nicht. Zum Abschied trifft sich die Gegenwart.”
Am 25. Oktober führte Anna Zett gemeinsam mit Rainer Görß, Hermann Heisig, Ulrike Stöhring und Ute Waldhausen durch eine „Rituelle Gruppenassoziation“, eine partizipative Auseinandersetzung mit dieser Frage sowie kollektiven Erinnerungen und transgenerationellen Erfahrungen.
Zu sehen sind in der Studio-Ausstellung neben Recherche- und Improvisationsmaterialien das Spielfeld von Resonanz – Postsozialistische Gruppenimprovisation, das Anna Zett 2020/21 mit dem Performer und Choreographen Hermann Heisig und einer Gruppe von Co-Performer*innen entwickelt hat, u.a. Ute Waldhausen.
Die Spuren und Recherchematerialien von Anna Zetts Research Residency und der daran anschließenden Veranstaltung „Abschied vom Anfang“ sind jetzt als Studio-Ausstellung im Rahmen des Jahresprogramms DIFFRACTIONS zu sehen.
Während ihrer Research Residency von September bis November 2024 beschäftigte sich Anna Zett mit Archivmaterialien der galerie weisser elefant. Die Künstlerin legt den Fokus auf die letzten Jahre der DDR, in der die Galerie ein wichtiger Ort für Performance, Installation und künstlerisches Experiment gewesen war.
Mit Bezugnahme auf den institutionellen Neuanfang der kommunalen Galerie unter dem Namen Kunst Raum Mitte stellt Anna Zett die Frage einer transgenerationalen Weitergabe von Erfahrung: “Wohin damit, wo kommt sie her? In der Mitte kein Ursprung in Sicht. Anfang – Mitte – Ende – Anfang. Das Ritual wiederholt sich nicht. Zum Abschied trifft sich die Gegenwart.”
Am 25. Oktober führte Anna Zett gemeinsam mit Rainer Görß, Hermann Heisig, Ulrike Stöhring und Ute Waldhausen durch eine „Rituelle Gruppenassoziation“, eine partizipative Auseinandersetzung mit dieser Frage sowie kollektiven Erinnerungen und transgenerationellen Erfahrungen.
Zu sehen sind in der Studio-Ausstellung neben Recherche- und Improvisationsmaterialien das Spielfeld von Resonanz – Postsozialistische Gruppenimprovisation, das Anna Zett 2020/21 mit dem Performer und Choreographen Hermann Heisig und einer Gruppe von Co-Performer*innen entwickelt hat, u.a. Ute Waldhausen.