Yon Natalie Mik ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die in den Bereichen Performance, Poesie und Installation arbeitet. Ihre Praxis konzentriert sich auf das Potenzial von kinetischem Wissen und Archivierung, um Themen wie Inklusion, Arbeit und Widerstand zu erforschen. Dabei arbeitet sie mit verschiedenen Gemeinschaften in öffentlichen Dienstleistungszentren, Pflegeeinrichtungen, Schulen und Kunstinstitutionen zusammen. Projekte wie Studies on Squats und Studies on Smiling archivieren alltägliche Mikrobewegungen, um die Körperpolitik unterdrückter Wanderarbeiter*innen zu enthüllen. Ihre jüngste installative Arbeit Sound Dance erforscht körperliche Formen des Protests und der Fürsorge, indem sie die choreografische Übersetzung von privater in öffentliche Bewegung durch uralte Heilungsrituale untersucht.
Yon Natalie Mik ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die in den Bereichen Performance, Poesie und Installation arbeitet. Ihre Praxis konzentriert sich auf das Potenzial von kinetischem Wissen und Archivierung, um Themen wie Inklusion, Arbeit und Widerstand zu erforschen. Dabei arbeitet sie mit verschiedenen Gemeinschaften in öffentlichen Dienstleistungszentren, Pflegeeinrichtungen, Schulen und Kunstinstitutionen zusammen. Projekte wie Studies on Squats und Studies on Smiling archivieren alltägliche Mikrobewegungen, um die Körperpolitik unterdrückter Wanderarbeiter*innen zu enthüllen. Ihre jüngste installative Arbeit Sound Dance erforscht körperliche Formen des Protests und der Fürsorge, indem sie die choreografische Übersetzung von privater in öffentliche Bewegung durch uralte Heilungsrituale untersucht.
Yon Natalie Mik ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die in den Bereichen Performance, Poesie und Installation arbeitet. Ihre Praxis konzentriert sich auf das Potenzial von kinetischem Wissen und Archivierung, um Themen wie Inklusion, Arbeit und Widerstand zu erforschen. Dabei arbeitet sie mit verschiedenen Gemeinschaften in öffentlichen Dienstleistungszentren, Pflegeeinrichtungen, Schulen und Kunstinstitutionen zusammen. Projekte wie Studies on Squats und Studies on Smiling archivieren alltägliche Mikrobewegungen, um die Körperpolitik unterdrückter Wanderarbeiter*innen zu enthüllen. Ihre jüngste installative Arbeit Sound Dance erforscht körperliche Formen des Protests und der Fürsorge, indem sie die choreografische Übersetzung von privater in öffentliche Bewegung durch uralte Heilungsrituale untersucht.